Chancapiedra - Heilung aus der Natur


So schleichend wie Nieren-, Gallen- oder
Lebersteine sich bilden, so höllisch sind die
Schmerzen sein, die sie verursachen. Betroffene brauchen deshalb schnelle effiziente Hilfe, die es zwar gibt, bislang aber kaum bekannt ist.
hendrik von Asgard hat ein besonderes Kleinod aus der Schatzkiste des Regenwaldes geborgen: eine unscheinbare Pflanze, die übersetzt „Steinezertrümmerer“ heißt und den
Organismus aus der Versteinerung wieder
zurück in die Bewegung fuhrt.

Wir leben in einer extrem elektronenarmen (sauren) Zeit, was sich durch Starre und Verhärtung in allen Bereichen des Lebens ausdrückt. In vielen Bereichen bemerken wir die Starre nicht mehr, - wir haben uns an sie gewöhnt, was jedoch nicht einer naturrichtigen Bewegung im Sinne evolutionärer Entwicklung entspricht.

Leben ist Bewegung und damit wir das nicht vergessen, schenkt uns die Natur den Schmerz der Starre, der uns wieder in Bewegung bringen will. Ein Mechanismus dazu sind Gallen-, Nieren-, Leber- oder Blasensteine, die zu sehr schmerzhaften Koliken führen können. Es gibt nur wenig Schmerzen, die sich mit einer Kolik vergleichen lassen und wer schon einmal in diesen zweifelhaften Genuss gekommen ist, der wird bestätigen können, dass man nach einer Kolik  bereit ist, sich ganz schnell zu bewegen, damit man weiteren Genüssen dieser Art entgehen kann! – Leider gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten diese Verhärtungen wieder aufzulösen und so bleibt meist nur der schulmedizinische Weg mit dem Skalpell und einem Beutel voller Schmerztabletten, die den angeschlagenen Organismus mehr schaden als dass sie ihm tatsächlich Linderung bringen würden.

 


1 - 2 von 10 leiden an Gallensteinen!


Allein in der BRD gibt es etwa 7 – 9 Millionen Gallensteinpatienten[1], wobei ein Großteil noch gar nicht weiß, dass er ein Betroffener ist. Gallensteine sind viel häufiger, als man vielleicht ver­mutet: Bei etwa jedem fünften Erwachsenen in den Industrienationen bilden sich im Verlauf des Lebens Steine in der Gallenblase oder den Gallengängen, was dann zu einer Unmenge an Folgeerkrankungen führt, da verstopfte Gallengänge systemübergreifende Auswirkungen haben:

  • Störungen im Fettstoffwechsel (z.B. Cholesterin-Plaques)
  • geschwächte Immunität (Immunsystem muss bei der Fettverdauung helfen)
  • Disharmonien der Pankreas
  • Störungen im 12-Fingerdarm sowie des Dünndarms, u.v.m.

 

Natürlich sind auch die Organe betrof- fen, in denen sich die Oxale (Steine) häuslich einrichten und so kommt es zu Dysfunktionen der Leber, Niere, Galle oder Blase. Natürlich wirkt sich das auf das gesamte System aus, denn eine sub-optimal funktionierende Leber kann nicht mehr den Entgiftungsanforderun- gen entsprechen, wie es notwendig wäre um das biologische System „sauber“ zu halten. Ein sub-optimaler Lipidstoffwechsel aus dem Zentrum einer Oxal belagerten Galle führt zu geschwächten Zellen (z.B. Membrane, zelluläre Fettverbrennung) und zu unerwünschten Ansammlung toxischer Rückstände aus der Lipidperoxidation, was auf lange Sicht zu Gewebeveränderungen (z.B. Nekrosen, Hämorrhoiden, Geschwüren, Krebs) führt.

 

Quellen-Verweise


Tielbild: cuzco eats

Tolle Datenbank zum Forschen!

Gallenblase: Wikipedia

 

 Bild Laslie Taylor: Quelle

 

 

Literatur Angaben Text:

[1] Prof. Dr. med. M. Sackmann Medizinische Klinik II Zentrum Innere Medizin Klinikum

der Sozialstiftung Bamberg

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Sterolin

[3] Santos, D. R. Cha de „quebra-pedra“ (Phyllanthus niruri) na litiase urinaria em humanos e ratos. Thesis, 1990. Escola Paulista de Medicina (Sao Paulo, Brazil).

[4] Campos, A.H., et al. Phyllanthus niruri inhibits calcium oxolate endocytosis by renal tubular cells: ist role in urolithiasis.“, Nephron. 1999;81(4): 393 – 397. 

[5] Maxwell, N. A Witch-Doctor’s Apprentice, Hunting for Medicinal Plants in the Amazon. Citadell Press, 1990.

 

[6]  Sreenivasa, R. Y. ,Experimental production of liver damage and ist protection with phyllanthus niruri and Capparis spinosa (both ingedients of LIV52) in white albino rats.“ Probe 1985;24(2): 117 – 119.

[7] Sripanidkulchai, B., et al. Antimutangenic and anticarcinogenic activity of Phyllanthus amarus extract“, Phytomedicine 2002; 9(1): 26 – 32.

[8] Devi, P.U. Radioprotective effect of phyllanthus niruri on mouse chromosomes. Curr. Sci. 2000, 78(10): 1245-1247.

[9] Thyagrajan, S.P., et al Effect of phyllanthus amarus on chronic carriers of Hepatitis B virus. Lancet 1988; 2(8614): 764-766.

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Bedeutung der Galle

 

Betrachten wir uns die verhängnisvolle Spirale einmal durch die Augen der Galle, wie Prof. Sackmann dies in seinen Veröffentlichungen sehr schön darstellt.

 

Weil durch die Galle vor allem Nahrungs-fette, wie z. B. Cholesterin, erst verdau- bar gemacht werden, zieht sich die Gallenblase nach der Mahlzeit zusam- men und presst die konzentrierte Galle über den Gallengang in den Zwölffinger- darm (sofern er nicht von Steinen verstopft! ist).

 

 

Dort wird die Galle dem Nahrungsbrei zugesetzt. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Nahrungsbrei und Galle, in der die Nahrungsbestandteile nun wesentlich besser gelöst und damit besser verwertbar sind als ohne Galle. Die Galle enthält nämlich vor allem emul­gierende Substanzen, d.h. Lösungsvermittler, wie z.B. Gallensäuren, daneben aber auch Cholesterin, Pigmente, Eiweiße, Lezithine, Salze und Wasser.

 

Natur-Power        vs.

Galle-/Leber-Biomechanismus

Galle und Leber sind bei diesem Bio- Mechanismus in einer sehr engen Assoziation, weswegen man bei der Behandlung nur mit ganzheitlichen Praktiken zu nachhaltigen Ergebnissen gelangt. An erster Stelle steht die Prävention, denn es muss wieder Bewegung ins System gebracht werden durch die Zufuhr von Elektronen mit einer hoch konzentrierten Hydroxid-Ionen Lösung (intrazellulär) und den Hannes Kolloiden (extrazellulär). Nur wenn eine dem System konforme Ionentausch-Rate (Redox-Systeme) gegeben ist, kann man der Versteinerung (Oxalbildung) aus der Starre (Übersäuerung) auf kausaler Ebene entgegenwirken. Der nächste Schritt wäre die Leberentgiftung die man in 3-Monats-Abständen  wiederholt, bis keine Steine mehr kommen!

 

Das waren nun präventive Vorbereitun- gen, die jedem anzuraten sind, der seinem Bio-System die Möglichkeit zur Selbstregulation erschaffen bzw. erhalten möchte.

 

Gallensteine

Nun haben wir jedoch schon einige Zeit unwissend gelebt und mehr oder weniger große Ansammlungen von Oxalen, insbe-sondere Calcium-Oxalate im Organismus, von denen man sich trennen sollte, auch dann, wenn sie noch unmerkbar vorhan- den sind. Zu 80% bestehen die Gallen-steine aus Ca-Oxalaten und Harnsäure! 

 

Gallensteine und Genmutation

Forscher der Universitäten Kiel und Bonn entdeckten im Jahr 2007 eine Mutation des Gens ABCG8 als eine Ursache wobei man mit weiteren Mutationen rechnet. Dieses Gen enthält die Bauanleitung für Sterolin [2] welches das Blutfett Cholesterin in die Gallenwege befördert. Die Mutation soll diese Beförderung verstärken, wodurch die Bildung von Gallensteinen gefördert wird.

 


"In Deutschland gibt es jährlich mehr als 170.000 Gallenblasenoperationen. Henry Völzke  (Uniklinik Greifswald): Trotz der Ent- deckung des Risiko-Gens sind Übergewicht und Fettleibigkeit die größten Risikofaktoren für Gallensteine."



Die Forschung versucht jetzt durch Einbringen gesunder Gene oder durch Medikamente die Produktion dieser Proteine zu hemmen um damit neue Ansätze für Prävention und Therapie zu finden, was jedoch als überflüssig erscheint, wenn man sich ein wenig in der Schatztruhe der Natur umsieht.

 

Insbesondere die „Steinproblematik“ ist aus noch ungeklärter Ursache nicht eine klassische Neuzeitdegenerative Erscheinung; - haben nach vorsichtigen Schätzungen etwa 10 – 15 % der Menschen in den Industrienationen „Steinprobleme“, so sind es in der indigenen Bevölkerung gut 70%, die mit Gallensteinleiden behaftet sind. Erklärbar wird dies, wenn man die psychosoma-tischen Ursachen mit einbezieht! – Da zwanghafte unterordnen an widrige Lebensumstände gilt als ein psychosomatischer Kausalansatz, den man insbesondere bei Frauen beobachten kann, die nach der Geburt z.B. ihr Leben gezwungen umstellen müssen, ebenso wie die indigene Bevölkerung, die man in ein lebensfeindliches Umfeld (Reservat) einpfärcht. Aus diesem Grund habe ich vor langer Zeit einmal in die Rezeptsammlung indigener Völker gesehen und bin dort fündig geworden.

So verwendet man in Peru schon seit mehreren Jahrtausenden dass oberirdische Kraut der Chancapiedra (Phyllanthus niruri) Pflanze, die aus dem spanischen übersetzt bedeutet, - Steine Zertrümmerer (Chanca Piedra).

Bei 94 von 100 Patienten  lösten sich die Steine im Zeitraum (1 – 2 Wochen) komplett auf!

So viel Wissen und wo sind die Ergebnisse?

Etwas verwundert war ich darüber, dass man hier so gut wie nichts über diese einzigartige Pflanze weiß, die weit aus mehr kann, als „nur“ Oxale zu zertrümmern! – Bereits Mitte der 60er Jahre wurden die Inhaltsstoffe von Chancapiedra sehr intensiv erforscht und dokumentiert.

 

 

Die Hauptindikation, die auch am besten dokumentiert ist, ist die Verabreichung einer normalen, schwachen Wasserlösung (Dekokt). Erste wissenschaftliche Untersuchungen aus der Paulista School of Medicine[3] zeigten anhand von Tierversuchen mit Ratten, welche allesamt Nierensteine aufwiesen, die totale Steinbeseitigung. Die Tiere bekamen über einen Zeitraum von 3 Monaten Chancapiedra-Tee eingeflößt. Während des Testzeitraumes bemerkten die Forscher  eine erhöhte Harn-, Natrium- und Kreatin-Ausscheidung in Folge der Auflösung der Oxale sowie der kleineren Strukturen (Gries).

 

1999 entdeckte man bei einer weiteren klinischen in-Vitro-Studie, dass Chancapiedra-Wirkstoffe eine hemmende Wirkung auf die Bildung oxalsaurer Calciumsalzkristalle haben, die hauptsächlich verantwortlich für die Entstehung von Nierenstei- nen sind[4].

Eigentlich logisch, da der Organismus über Osteoklasten Calcium aus den Knochen baut, die dem Organismus als Säure-Puffer dienen, womit der kausale Bezug der Übersäuerung hinsichtlich der „Steinproblematik“ noch einmal unterstrichen werden soll. Weiterführende Studien belegen die „Steinbildungs-hemmende“ Wirkung, welche sich auch auf Ablagerungen auf der Prostata erstreckt, was auch die Ursache der meisten Prostataprobleme darstellt.


Unterstützend hierzu ist auch die entkrampfende Wirkung von Chancapiedra, die sich vor allem auf die Bereiche der glatten Musku- latur auswirkt. Durch die erleichterte Austreibung von Niere und Blase wird, so vermuten die Forscher, die Steinbildung ein weiteres mal effizient blockiert. Diese Muskelentspannende Wirkung wurde auch im Bezug auf die Gebärmutter validiert. Der Wirkstoffverbund von Chancapiedra beinhaltet sowohl selektive Wirkstoffgruppen, wie auch adaptogene, wodurch eine spezifisch-emergente Wirkung in den benannten Volksmedizinischen Anwendungen entsteht, deren Effizienz bislang unerreicht ist. Dem Namen gerecht werdend gibt es meines Wissens nichts, was der Steinproblematik effizienter begegnen kann. An den Genen herumzuspielen wird keine Lösung sein und eine Vielzahl unerwünschter Nebenwirkungen mit sich bringen! – Und: warum suchen, wenn die Lösung schon da ist? – Doch Vorsicht: Es gibt mehr als 600 verschiedene Spezies wobei die benannten Wirkungen nur für die Spezie Phyllanthus niruri zutreffen! – Der Erfolg bei Nierensteinen wurde auch schon vom deutschen Forscher, Dr. Wolfram Wiemann, aus Nürnberg 1990 betätigt, der 100 Nierenstein Patienten mit einer Chancapeidra Tinktur (5g Chancapiedra Pulver/ Tasse) 3 mal am Tag behandelte. Bei 94 der 100 Patienten lösten sich die Steine im Behandlungszeitraum (1 – 2 Wochen) komplett auf![5]

Er machte unlängst dem Verband unabhängiger Heilpraktiker Kopfzerbrechen, das er seine Arzneimittel nun zu Nahrungsergän-zungen macht! -

Freunde der Leber:

Diese kleine Pflanze, die bevorzugt in feuchten sub-tropischen Gegenden wächst, hatte aber für mich und meine Detox-Konzepte noch viel umfänglichere Bedeutung, z.B: zur Blut- und Leberreinigung! - Gut dokumentiert sind inzwischen auch die antihepatotoxischen Einsatzmöglichkeiten von Chancapiedra. Wissenschaftliche Studien haben erbracht, dass dafür  zwei neuartige und spezifische Phytosubstanzen verantwortlich sind: Phyllanthin und Hypophyllanthin. Ratten mit einer Fettleber wurden mit einer Chancapiedra Flüssigtinktur (auch Tee) über mehrere Wochen behandelt. Am Ende der Tests, nach etwa 3 – 4 Wochen, befand sich die Leber wieder im Normalzustand! In einem anderen Versuch wurde Ratten täglich Alkohol induziert. Die eine Gruppe erhielt eine Chancapiedra Flüssigtinktur, die andere nicht. Bei der Gruppe ohne Chancapiedra konnte man pathogene Veränderungen an Leber feststellen, welche bei der anderen Gruppe ausblieben. Damit konnte man erstmals die Schutzwirkung von Chancapiedra dokumentieren.[6]

Die Schutzwirkung beruht darauf, dass die beiden Phytosubstanzen Phyllanthin und Hypophyllanthin die Leber vor (bio-)chemischen Giftstoffen schützen. Weitere Studien aus China wiesen aus, dass eine Menge von 2mal 900 mg Chancapiedra-Pulver täglich, auch bei Erwachsenen mit chronischer Hepatitis binnen weniger Tage schon deutliche Verbesserungen erbrachte.

Chancapiedra-  Phytochemicals

Phyllanthin       &

Auch die totale Ausheilung konnte von etwa 60 % der Betroffenen nach wenigen Monaten Dauereinnahme bestätigt werden. Im Jahre 2000 wurden Studien angestrengt, die belegt haben, dass die Chancapiedra-Wirkstoffe auch bei Lebertumoren eine beträchtliche Verzögerung der Tumorausbreitung erwirken können.[7] 

 

In einer Tierversuchsstudie aus dem Jahr 2000, mit  Mäusen, die fortgeschrittenen Leberkrebs hatten, wurde belegt, dass die Gruppe, die mit Chancapiedra-Tinktur behandelt wurde noch 52 Wochen lebten, während die Kontrollgruppe ohne der Tinktur bereits nach 33 Wochen starb.[8]

Aus den bisher validierten Studien geht also eindeutig die antihepatotoxische und anti- proliferative Wirkung von Chancapiedra hervor.

 

In diesem Zusammenhang entstand für die Wissenschaftler erhöhter Forschungsbedarf, da gerade die Hepatitis B Infektionen (HBV) weltweit stetig zunimmt. Allein in den USA sind es jährlich etwa 200.000 Neuerkran-kungen, die Zahl der weltweit erkrankten schätzt man auf etwa 300 Mio. Menschen. Die HBV ist nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 100mal ansteckender  als HIV, die Übertragungswege sind jedoch dieselben. So hat der Nobelpreisträger Dr. B. Blumberg, der seinen Nobelpreis 1963 für die Entdeckung des HBV Antigens erhielt, erstmals in Indien mit einer Forschergruppe Studien mit Chancapiedra- Tinkturen durch. Die Ergebnisse waren verblüffend. Von 37 HBV Patienten, die mit einer wässrigen

Hypophyllanthin.

Chancapiedra-Tinktur behandelt wurden, wiesen 22 innerhalb 30 Tagen kein HBV Antigen mehr auf. Gleichlautende Studien in China und Kopenhagen wiesen ähnliche Ergebnisse auf.[9] Darüber hinaus stellte man fest, dass verschiedene Leberenzyme (ALT, AG und SB) sich wieder normalisiert haben, was wichtig zur Wiederherstellung der gesunden Leberfunktion war. Man könnte die Effizient dieses Heilkrautes noch um viele  belegte Wirkungen erweitern, jedoch wollen wir es bei den benannten  belassen, die auf die eine oder andere Weise jeden betreffen. Als Tee schmeckt Chancapiedra wie ein würziger Grüntee. Wegen seiner Liganden sollte man Chancapiedra nicht länger als 4 – 6 Wochen durchgehend einnehmen. Anschließend ist eine Remineralisierung erforderlich. Für protective Anwendungen ist der Tee empfohlen ( 5 g/Liter), wohingegen bei akuten Beschwerden (z.B. bei Koliken) Kapseln eingenommen werden sollten.

Die tagesübliche Menge mit einer effizienten Wirkung liegt bei 1,5 – 2,5 g/Tag über 2 – 4 Wochen.

 

Chancapiedra erinnert uns einmal mehr an die Fülle der Natur und wie wichtig es ist diese zum Wohle des Menschen zu erhalten. Etwa 80% der terrestrischen Fauna und Flora sind im Regenwald angesiedelt. Mehr als 50% der Regenwaldflächen fielen der Rodung zum Opfer und keiner vermag sich vorzustellen, wie viele Pflanzen schon unwiderruflich verloren gegangen sind, die nicht weniger effizient sind, wie Chancapiedra!


Hauptwirkstoffe:

 

Alkaloids, astragalin, brevifolin, carboxylic acids,corilagin, cymene, ellagic acid,  ellagitannins, gallo-catechins, geraniin, hypophyllanthin, lignans, lintetralins, lupeols

methyl salicylate, niranthin, nirtetralin, niruretin, nirurin, nirurine, niruriside, norsecurinines, phyllanthin, phyllanthine, phyllanthenol, phyllochrysine, phyltetralin, repandusinic acids, quercetin, quercetol, quercitrin, rutin, saponins, triacontanal, tricontanol, ...... 

Leslie Taylor, man nennt sie auch die "Weiße Hexe des Regen-waldes" ist spezialisiert auf Regenwaldkräuter. In jahrelanger Arbeit hat sie eine umfangriche Datenbank vieler Regenwald- Kräuter und Pflanzen erstell,t mit erstklassigen Informationen und Dokumentationen. Sie setzt sich dabei nicht nur für das Wissen ein, sondern ist aktiv vor Ort mit Einheimischen und sie hat sich gegen die FDA gestellt, welche das Inverkehrbringen von Regenwaldkräutern zu unterbinden versuchte! - Hochachtung und Respekt vor einer Frau, die sich traut das Richtige zu tun! -

Ihr ultimatives Handbuch für alle, die sich mit Regen-waldkräutern intensiv auseinan-dersetzen. 


Leslie Taylor's Web-Sites:

Raintree-Datenbank

Datenbankeintrag zu Chancapiedra

Über Laslie TaylorLaslie Taylor's Personal Web Site